• ein Sommerhighlight auf dem Arnsberger Neumarkt oder Alten Markt mit Schaffung einer großen, umgrenzten Sandspielfläche, um die mit Sicherheitsabständen viele Liegestühle/Strandkörbe verteilt werden
• Liegestühle und Strandkörbe auch auf dem Steinweg, der durch die gesamtstädtische Gastronomie bespielt werden soll. Die Angebote können den Steinweg entlang vielfältig kommuniziert werden, so dass nicht nur ansässige Gastronomie profitieren kann.
• die stadtweite kostenfreie Ausweitung gastronomischer Flächen ohne bürokratische Hürden, d.h. dass sich Gastronomie bestimmte öffentliche Außenflächen nimmt (beispielsweise in Arnsberg den Steinweg, Neumarkt, Ruhrterassen, Brückenplatz, Gutenbergplatz, in Neheim Haupt- und Apothekerstraße, Gransauplatz, Busbahnhof, in Oeventrop Kirchstraße und
Widaymarkt und in Hüsten Kirchplatz, Marktstraße und H.-Lübkestraße) und herrichtet, wie und wo immer es ihr sinnvoll und zielführend erscheint.
• einzelne Formate des Kunstsommers können eingebunden werden und KleinkünstlerInnen hätten Gelegenheiten, stadtweit ihre kulturellen Angebote zu unterbreiten, wo immer sich durch Kreativität und Geschäftssinn Publikum sammelt
Die Stadtmarketing-Aktiven haben den Vorschlag gern aufgegriffen und sind sofort auf die Gastronomie zugegangen, um den Bedarf an Liegestühlen zu ermitteln. Eine erste Bespielung der Ruhrterassen unterhalb des Sauerlandmuseums findet sogar schon statt. Alles weitere liegt nun in der kommenden Entwicklung des Sommerwetters. Wir wünschen das allerbeste!
P.S.: Am 23.7. wurde am Neumarkt der erste Sandstrand geliefert!